TIL was die Stunde von CSS geschlagen hat, Teil 2½

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Foto: Fionn Große auf Unsplash

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Foto: Gunnar Bittersmann

Foto: Alvesgaspar, CC BY-SA 3.0

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Progressive enhancement is an escalator that becomes stairs. escalator that becomes stairs. Graceful graceful degradation is building a lift, then having to add stairs. — Andrew Wight

Fotos: Gunnar Bittersmann

I like an escalator because an escalator can never break, it can only become stairs. You would never see an ‘Escalator temporarily out of order’ sign, just an ‘Escalator temporarily stairs. Sorry for the convenience. We apologize for the fact that you can still get up there.’ — Mitch Hedberg

Fotos: Gunnar Bittersmann

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass progressive enhancement heißt, seine Zeit in alte Browser zu stecken – das Gegenteil ist der Fall. Die Grundfunktionalität zu erstellen dauert nicht allzu lange. Wenn man das getan hat, kann man seine Zeit damit verbringen, mit den neusten und großartigsten Browsertechnologien zu experimentieren; sicher in dem Wissen, dass selbst wenn diese noch nicht weitgehend unterstützt werden, man den Fallback ja bereits hat. — Jeremy Keith

Poster: Jessica Lazarus

Der Schlüssel zu diesem Ansatz der Webentwicklung ist die Erkenntnis, dass es nicht ein einziges Nutzerinterface gibt – es kann viele leicht verschiedene Interfaces geben, abhängig von den Eigenschaften und Fähigkeiten des jeweiligen Browsers und Gerätes zum jeweiligen Zeitpunkt. Und das ist auch völlig in Ordnung. Webseiten müssen nicht in jedem Browser gleich aussehen. — Jeremy Keith

Poster: Jessica Lazarus

Wenn man das so akzeptiert, ist das ein wahrhaft befreiender Gedanke. Anstatt seine Zeit mit dem Versuch zu verbringen, Webseiten in den verschiedensten Browsern gleich aussehen zu lassen, kann man seine Zeit darin investieren sicherzustellen, dass die Kernfunktion dessen, was man baut, überall funktioniert, und gleichzeitig in fähigeren Browsern die bestmögliche Nutzungserfahrung zu bieten. — Jeremy Keith

Poster: Jessica Lazarus

Responsive Enhancement by Jeremy Keith

A Dao of Web Design by John Allsopp on A List Apart

The journey begins by letting go of control, and becoming flexible. — John Allsopp, Dao of Web Design