„Der Schlüssel zu diesem Ansatz der Webentwicklung ist die Erkenntnis, dass es nicht ein einziges Nutzerinterface gibt – es kann viele leicht verschiedene Interfaces geben, abhängig von den Eigenschaften und Fähigkeiten des jeweiligen Browsers und Gerätes zum jeweiligen Zeitpunkt. Und das ist auch völlig in Ordnung. Webseiten müssen nicht in jedem Browser gleich aussehen.
Wenn man das so akzeptiert, ist das ein wahrhaft befreiender Gedanke. Anstatt seine Zeit mit dem Versuch zu verbringen, Webseiten in den verschiedensten Browsern gleich aussehen zu lassen, kann man seine Zeit darin investieren sicherzustellen, dass die Kernfunktion dessen, was man baut, überall funktioniert, und gleichzeitig in fähigeren Browsern die bestmögliche Nutzungserfahrung zu bieten.“
— Jeremy Keith